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Fastenzeit Ostern

Die Fastenzeit erfreut sich derzeit einer Renaissance. Die gängigen Frauenzeitschriften und Foren berichten schon lange über positive Effekte des Fastens. Sei es nun mental oder physisch – Einfach mal etwas Weglassen tut gut in dieser Welt voller Reize und Stressoren. Wenn du eine Diät machen willst, also abnehmen willst, bietet sich das ganze natürlich umso mehr an. Für mich liegt das Thema Abnehmen ehr im Subtext, mir geht es vielmehr um die Reinigung von Innen. Beim Fasten plündert der Körper die benötigte Energie aus den Notreserven. Ich würde es als inneres Aufräumen bezeichnen – Wissenschaftler sprechen von Autophagie (mehr dazu findest du im Artikel über Spermidine). Ich habe einige wissenschaftliche Studien gelesen und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass die 16:8 Regel für mich alltagstauglich ist. Heißt 8 Stunden essen, 16 Stunden fasten – Je nach Tagesablauf und geplanten Veranstaltungen kann ich den Rhythmus dann entsprechend anpassen. Im Idealfall esse ich 10 Uhr mein Frühstück, 13 Uhr Mittag und 18 Uhr dann das letzte Mal. Neben diesem Ablauf ist mir eine gute, ausreichende Nährstoffversorgung sehr wichtig. Viele Erkrankungen entstehen heute durch Fehlernährung. In den Zellmembranen (Zellwand) sind unsere Nährstoffdepots, sie schützen den Zellkern (DNA) vor Schädigung. Sind wir nicht ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt, dann ist der Schutz nicht gewährleistet und der Zellkern wird beschädigt. So kann dann Krebs, Rheuma, oder beispielsweise ein Herzinfarkt entstehen.

Grundlegend unterscheidet man zwischen folgenden Nahrungshauptgruppen:

Makronährstoffe: Fett, Kohlehydrate und Eiweiß

Mikronährstoffe: Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren (Eiweißbausteine)

Mit Makronährstoffen sind wir in der Regel gut versorgt, bei den Mikronährstoffen wird es oft schwieriger. Ist dir schon mal aufgefallen, dass Obst und Gemüse heute anders schmeckt? Blaubeeren färben schon lange keine blaue Zunge. Früher habe ich den Chicoréesalat von meiner Oma gehasst, er war immer so bitter. Unabhängig davon, dass sich mein Geschmackssinn über die Jahre auch verändert hat sind im Supermarkt heute zumeist Sorten mit weniger Bitterstoffen im Verkauf. Was ich damit verdeutlichen will ist der zunehmende Mineralstoffverlust von Obst und Gemüse. Neben neu gezüchteten Sorten werdet ihr grüne Bananen und teils grüne Tomaten finden. Mikronährstoffe und Enzyme bilden sich erst nach Abschluss des Reifeprozesses, beispielsweise eine gelbe Banane mit kleinen braunen Pünktchen – Schmeckt auch meist eindeutig süßer. Bin ich nicht ausreichend mit enzym-, mineralstoff- und vitaminreichen Obst und Gemüse versorgt verlangsamt sich der Stoffwechsel und das spürt man. Aktuell fülle ich meine Nährstoffdepots mit den PACKS ABC von Ringana auf. Anders als bei chemisch hergestellten Präparaten (ich denke hier an die klassische Vitamin C oder Magnesium Brausetablette) setzt Ringana auf frisch geerntetes Obst und Gemüse. Dieses wird schockgefrostet, unter Vakuum wird das Wasser entzogen und pulverisiert. Die rein natürlichen Inhaltsstoffe sind wie Essen und müssen nicht über die Leber abgebaut werden. Die Zusammensetzung sieht dabei wie folgt aus:

PACK antiox: Immunsystem stärken, Zellschutz unterstützen (Stress)

PACK balancing: Stoffwechsel anregen, Entsäuerung und Entgiftung

PACK cleansing: Darm reinigen, Darmflora aufbauen, Stoffwechsel anregen 

Mit einem Klick auf das jeweilige Pack kommt ihr direkt zum Produkt und den Inhaltsstofflisten. Die Bestandteile jedes PACKS sind für sich ausgeklügelt und enthalten einen guten Mix natürlicher und pflanzlicher Inhaltsstoffe mit sehr positiven Eigenschaften für unsere Haut und unseren Körper. Meine Verdauung hat sich seit Beginn der Kur verbessert. Meine Haut ist so rein wie schon lange nicht mehr und ich bin einfach gut gelaunt und super zufrieden mit mir und meinem Lifestyle. 

Die PACKS ABC können in Wasser gemixt und aufgelöst getrunken werden, aber auch in Saucen, Dressings, Joghurts etc. gemixt werden. Geschmacklich sei angemerkt, dass gesund leider nicht immer mit lecker einhergeht. Insbesondere das Pack B und C ruft bei mir nicht gerade ein gib mir mehr davon hervor 😀 Aber Algen und Flohsamenschalen stehen auch nicht gerade auf Platz eins meiner Lieblingsspeisen. Du siehst eine wirklich ausgewogene, gesunde Ernährung braucht Supplemente in unserer heutigen Zeit. Insbesondere dann, wenn man seinen Körper optimal und nicht nur gerade mal ausreichend versorgen will um langfristige benefits zu generieren. Für die Deckung des täglichen Bedarfs müsste jeder von uns mind. 700 g Gemüse und wenig Obst (Fructose) essen. Das schaffe ich vielleicht im Sommer ab und an, aber Hand aufs Herz an einem normalen Arbeitstag ist das oft nicht drin. Das Angebot zum Biohacking mit den kleinen bunten Ringana Sachets nehme ich deshalb gerne an – Du auch?

Comments

  • 09/02/2023

    Toll gemachte Website, das Layout gefaellt mir sehr gut! War bestimmt ne menge Aufwand.|

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  • 10/02/2023

    Schoene Seite :)|

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