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Bist du auch kein Frühaufsteher? Bleibst du früh morgens auch gern im warmen Bett und stellst den Wecker weiter, um dann ins Bad und aus dem Haus, bzw. an den Schreibtisch im Homeoffice zu hetzen. So ging es mir lange Zeit, Hektik am Morgen und dann im Anschluss ein stressiger Arbeitstag – Kein Wunder, dass man abends platt ist. Deshalb versuche ich aktuell so bewusst wie möglich in den Tag zu starten.

Ein planvoller Start in den Tag macht mich gelassener und ruhiger.

Routineaufgaben laufen automatisiert ab und werden oft als eintönig empfunden (beispielsweise im Job) Aber: Routine bedeutet auch kein Stress, alles gehört zu einer Gewohnheit, sozusagen zu deiner Komfortzone. Natürlich hat man erst mal einen gewissen Aufwand in diese Routine zu kommen, aber ich denke es lohnt sich!

Was gibt es für Morgenrituale und wie sieht meine Routine aus?

Grundlegend sollte man sich fragen was man gern tut. Die Möglichkeiten sind grenzenlos: Lesen, Meditieren, Yoga/ Sport, Schreiben, Frühstücken, Schminken, Pflegen sind nur einige Beispiel für mögliche Aktivitäten. Für eine geleitete Meditation nutze ich gern die App 7Mind, hier gibt es eine große Auswahl an Meditationen zu unterschiedlichen Themen (Stress, Glück, Gesundheit, Motivation). Neben Atemübungen ist die Stimmfarbe des Sprechers wunderbar beruhigend. Ich nutze die Meditationen gern zwischendurch im Alltag, seit kurzem wird die App (59,99 € im Jahr) auch von unterschiedlichen Krankenkassen gefördert.

Ölziehen

Für mich startet der Tag mit etwas Zahnöl. Ich nehme eine Teelöffelgroße Menge und bewege diese im Mund so lange bis es unangenehm schmeckt und entsorge das Ganze dann in einem Taschentuch. Ölziehen hat für mich einen positiven Einfluss bei Zahnfleischproblemen, Aphten und HNO Erkrankungen. Über das Öl werden schädliche Bakterien in der Mundhöhle getötet, Gifte und Säuren aus dem Zahnfleisch gezogen und im Öl gebunden. Anschließend putze ich dann meine Zähne.

Dehnung

Während ich das Öl im Mund habe starte ich mit Dehnungsübungen. Eine starke, aufrechte Körperhaltung wirkt sich nicht nur positiv auf die Rückengesundheit aus, sie macht uns auch attraktiver. Für die Wirkung auf andere Menschen spielt die Körpersprache eine essenzielle Rolle, ich dehne zum Beispiel:

– Dehnung Brustmuskel –

Die Hände halten sich am Türrahmen fest. Der Oberkörper bleibt stabil und wird nach vorne geneigt.

– Dehnung Achsel –

Arm heben, Hand klappt nach unten. In einer Entfernung von 20-30 cm wird der Arm gegen eine Wand/ Tür gelehnt.

– Dehnung Ellenbogen –

Der Ellbogen befindet sich hinter dem Kopf, das Handgelenk ist auf das Schulterblatt abgesenkt und tippt wahrscheinlich auf die Wirbelsäule von oben nach unten.

Das sind nur ein paar der Übungen. In Zukunft plane ich hier noch einiges fürs Gesicht einzubauen.

Hautpflege

Aktuell folgt nach dem Zähneputzen meine Gesichtspflege – Meine Pflegeroutine findest du hier. Morgens darf Sonnenschutz für mich nicht fehlen. UV-Strahlen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Hautalterung. Ich setze auf ganzjährigen Sonnenschutz, da UVA-Strahlen auch durch Wolken und Glasscheiben dringen können. Sie belasten die Haut also das ganze Jahr hindurch, so dass täglicher Sonnenschutz empfehlenswert ist.

Frühstück

Bei mir gibt es so gut wie jeden Morgen Antioxidantien. Ich nutze dafür gern das Konzentrat von La Vita oder das Pack A von Ringana. Dazu gibt es meistens Porridge, oder Haferflocken mit Früchten. Im Anschluss kann der Arbeitstag beginnen.

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